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die Route ab Mitternacht

das war die Aida (?) um 03:15

Morgenröte Insel Makronisi

und dann Sonnenaufgang

sehr perfekte Fingerdocks mit

angebauten Fendern.

2017 - F,I,SV,TA,HS,J3 » 23.Juli - 8.Oktober Frankreich / Italien / Griechenland

19.09.2017 Ormos Ligia (Aigina) -> Olympia Hafen Lavrion 31.66m

In der Nacht nach der Insel Aigina dann über das Verkehrstrenngebiet vor Pirärus.
Ab der Insel war zuerst recht guter bis heftiger Wind.  Der nahm dann stetig etwas ab, aber ich konnte immer mit der Genua fahren (+ Motor).
 
Um 03:30 kam von Süd eine Aida (?) jedenfalls die Lacher auf den Schornsteinen waren gut zu sehen.
Später in der Nacht dann noch ein grosser Brummer den ich zuerst nicht richtig erkannte weil er vor einer Bohrinsel fuhr. Erst als sich seine Lichter von deren der Bohrinsel trennten dann erkannte ich ihn. Habe sicherheitshalber einen Gegenuhrzeiger Kringel gemacht.

 
Nach dem Trenngebiet, es wurde ca 5 Uhr, und es ging Richtung Nisos Kea dh unten am Festland rum. Da kam plötzlich viel Wind auf - bis 30kt - ich musste die Genua auf ziemlich kleineinrollen und lief immer noch über 5 kt.
 
Je näher ich dann zum Ziel Lavrion kam je ruhiger wurde es. Wind gabs grad so dass die Genua einigermasse stand und zog.
Kurz vor dem Hafen war dann fertig mit Wind.

Dann per Funk mich angemeldet und wurde sofort mit Schauchboot eingewiesen und geholfen. Nach 10 Min kam dann der Hafenmeister nochmals, sorry ich müsse auf die andere Seite des Stegs. OK kein Problem. Wiederum mit Hilfe.
Die Stege sind mit Fingerdocks, sogar Fender sind angebaut (Olympia lässt grüssen).
Strom und Wasser bekomme ich nachdem ich das Büro besucht hatte.

 
Meine Position liegt funktechnisch gut. Meine Nachbarn ringum sind alles Motorboote. Keine Metall in der Luft das die Radiowellen absorbiert.
Ja nächsten Tags geht auch Intermar gut.
  
Dann gehts zuerst mal ans schlafen - bis ca 11 Uhr. Habe fast noch Intermar verpasst.
Nach Intermar auf und zuerst zu den Toiletten/Duschen. Ja, Olympia lässt grüssen, sehr genügende Anzahl an Toiletten und Duschen, alles funktionierend und sauber.

Dann gehts zum Yacht-Shop. Umsehen und ich habe ein Auge auf einen Akku. Der 90Ah für das Bordnetz hat einfach 0 Kapazität mehr.
Der neue avisierte hat bei gleichen Massen 105Ah ist ein Blei/Calcium (verhält sich lademässig wie normale Blei Akkus) und kostet 130 €.
Habe mir dies dann überlegt und entschlossen den einzubauen. Was will ich immer "Zittern" wegen Strom und/oder Generator oder Motor unnötig laufen lassen.
Zur Entsorgung des alten Akkus, der Verkäufer macht das nicht, gibt es eine Batterie Sammelstelle (jedenfalls so bezeichnet) aber es hat keine Akkus dort, vielleicht werden sie sofort geholt, (man könnte sie ja noch gebrauchen, oder sie bringen doch Geld....).
Es hat übrigens auch 2 Altöl Behälter auf Paletten. Richtig perfekt.

Übrigens, was dann mit dem neuen Akku passiert ist.....im Blog vom 21.9....(der über nächste Tag).
Ich hatte den alten Akku noch am Abend zu der Sammelstelle gebracht, am anderen morgen wie ich zur Dusche gehe (?) 11 Uhr - ist der schon weg.....


Nachher aber zuerst den grossen Durst löschen - mit grossem Panscheé. Das muss man immer selber mixen, ein Bier, ein Sprite nd ein Glas.

 

 
 
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